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Federer gewinnt in Paris!
Montag, 08. Juni 2009Wir sind entzückt, verblüfft zugleich.
Deswegen lassen wir Zeitungs-Schlagzeilen sprechen.
Basler Zeitung:
Auch wenn Quervergleiche stets heikel sind:
Er ist der grösste Spieler, den das Tennis gesehen hat. Wie Federer in Paris dem Druck standhielt, zeugt von mentaler Stärke und den Fighter-Qualitäten, die er sich angeeignet hat.
Neue Zürcher Zeitung:
Nun hat es halt ein wenig länger gedauert, aber gerade weil das so ist, ist Federers Leistung noch mehr wert.
Das erklärt sich mit dem Wesen des Tennisspiels: Die Kunst besteht nicht darin, an einem Tag zu gewinnen, an dem die Bälle wie von selbst auf der Linie landen; die Kunst besteht darin, unter schwierigen Umständen das Glück zu erzwingen. So, wie er es diesmal mehr als nur einmal tat.
Tages-Anzeiger:
Es ist ein nasser Sonntagnachmittag in Paris. Und es passt, dass am Schluss auch Tränen fliessen. Spätestens als auf dem Court Philippe Chatrier erstmals in der Geschichte des French Open die Schweizer Nationalhymne ertönt, kann Roger Federer seine Emotionen nicht mehr zähmen. Dies ist ihm, wie er später zugibt, schon während des Spiels schwer gefallen.
Blick:
French Kiss. Federers Tränen für die Unsterblichkeit.
Weder Söderling noch Regen noch ein dreister Flitzer können den Triumph von Roger Federer verhindern.
www.rogerfederer.com
www.rolandgarros.com
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